To Music
[An die Musik]
[An die Musik]
Music: breathing of statues. Perhaps:
silence of paintings. You language where all language
ends. You time
standing vertically on the motion of mortal hearts.
Feelings for whom? O you the transformation
of feelings into what? —: into audible landscape.
You stranger: music. You heart-space
grown out of us. The deepest space in us,
which, rising above us, forces its way out, —
holy departure:
when the innermost point in us stands
outside, as the most practiced distance, as the other
side of the air:
pure,
boundless,
no longer habitable.
silence of paintings. You language where all language
ends. You time
standing vertically on the motion of mortal hearts.
Feelings for whom? O you the transformation
of feelings into what? —: into audible landscape.
You stranger: music. You heart-space
grown out of us. The deepest space in us,
which, rising above us, forces its way out, —
holy departure:
when the innermost point in us stands
outside, as the most practiced distance, as the other
side of the air:
pure,
boundless,
no longer habitable.
Translated by Stephen Mitchell
Münich, January 11-12, 1918
*
An die Musik
Musik: Atem der Statuen. Vielleicht:
Stille der Bilder. Du Sprache wo Sprachen
enden. Du Zeit
die senkrecht steht auf der Richtung
vergehender Herzen.
Gefühle zu wem? O du der Gefühle
Wandlung in was?— in hörbare Landschaft.
Du Fremde: Musik. Du uns entwachsener
Herzraum. Innigstes unser,
das, uns übersteigend, hinausdrängt,—
heiliger Abschied:
da uns das Innre umsteht
als geübteste Ferne, als andre
Seite der Luft:
rein,
riesig
nicht mehr bewohnbar.
*
*
An die Musik
Musik: Atem der Statuen. Vielleicht:
Stille der Bilder. Du Sprache wo Sprachen
enden. Du Zeit
die senkrecht steht auf der Richtung
vergehender Herzen.
Gefühle zu wem? O du der Gefühle
Wandlung in was?— in hörbare Landschaft.
Du Fremde: Musik. Du uns entwachsener
Herzraum. Innigstes unser,
das, uns übersteigend, hinausdrängt,—
heiliger Abschied:
da uns das Innre umsteht
als geübteste Ferne, als andre
Seite der Luft:
rein,
riesig
nicht mehr bewohnbar.
*
A zenéhez
Zene: szobrok lélegzete. Képek
csöndje, talán. Te nyelv, hol a nyelvek
véget érnek. Idő, mely
függélyesen állva, mulató szívekre mutat.
Érzések — ki iránt? Ó, érzés
átváltozata — mivé? —: hallható tájjá.
Ó, Idegen: zene. Tőlünk sarjadt
szívtér. Legbensőnk, mely
túllép rajtunk, mert kifelé tör —
szent búcsúvétel:
mert a belső vesz körül, mint
lég fonákja:
tiszta,
hatalmas,
már lakhatatlan.
Tandori Dezső fordítása
[Rainer Maria Rilke versei, Európa Könyvkiadó, Budapest, 1983]
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